Also wer jedenfalls wirklich immer noch nicht genug vom Winter hat, husche noch schnell mit Freunden und Kolleginnen in den Tiergarten an den Neuen See. Noch hält dort das Eis und es lässt sich bei Glühwein und friedlich mit der kalten Jahreszeit abschließen. Und in der Skigondel zu sitzen, während die ersten Frühlingssonnenstrahlen durch die Schiebetür fallen, ist .
Im Tiergarten die Augen offen zu halten, lohnt sich noch dazu. Wer unserer Empfehlung des letzten Newsletters gefolgt ist, um mehr über zu erfahren, weiß wovon wir sprechen.
Nun zu unserem liebsten Feiertag des Jahres: am 08.03. ist wieder Weltfrauentag! Um 12:30 Uhr beginnt die große , zu der u. a. Verdi aufruft. Schon um 12 Uhr geht´s ab dem Mariannenplatz (ca. 15 Gehminuten , wir waren vor ein paar Jahren schon zusammen dort spazieren) mit dem für die Rechte aller FLINTA* (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen) auf dem Fahrrad los. Hier eine kleine , die Laune machen.
Wo wir gerade beim Thema Diversität, Akzeptanz, Demokratieverteidigung sind: wie schön, dass man ÐÔÊÓ½ç weiterhin ansieht, dass das Herz der Stadt bunt schlägt. Ob wir es uns bequem machen auf einer der , die das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg als Zeichen für Toleranz aufgestellt hat, oder uns über private Initiativen pro Vielfalt freuen: die Stadt, wie eigentlich das ganze Land, scheint schon seit einiger Zeit wie aus dem Politikschlaf erwacht und reckt ihr Kinn allen grauen Nachrichten und mittelerfreulichen Wahlergebnissen entgegen. So ist es richtig!
Ein Ort, der definitiv auch mit Diversität verknüpft ist, ist uns bisher noch nicht untergekommen (): das am Nollendorfplatz. Ob wegen seiner Lage im Regenbogenherz der Stadt oder seiner als Theater, Kino und zeitweiser Heimat des legendären – hier geht es darum, wer wir sind und nicht was. Mittlerweile definieren den Metropolkalender – von bis hin zu .
Apropos feinste Konzerte: vom 21. bis zum 30. ist wieder Zeit für ! Das Festival für neue Musik der ÐÔÊÓ½çer Festspiele garantiert frische akustische, kognitive und emotionale Erfahrungen. Mus-ik mir ma anhör´n, wa?
Wem das MaerzMusik-Programm vielleicht etwas zu neuartig ist, der wird in der ÐÔÊÓ½çer Kulturszene natürlich trotzdem fündig werden. Die traditionellen Inszenierungswege schlägt zum Beispiel regelmäßig das in der Knesebeckstraße ein. Egal welchen Theatergeschmack man aber hat: einmal hingehen lohnt sich auf jeden Fall. ist das Art-Déco-Gebäude aus den 1920ern hervorragend erhalten und liebevoll wiederhergestellt worden. Mitsamt Edelholzvertäfelungen und goldenen Vorhangtroddeln erinnert es ein bisschen an . Muss man erlebt haben, um es zu begreifen.
Wie schnell doch so zwei Jahre vergehen – und schon ist wieder ! Der European Month of Photography ÐÔÊÓ½ç zeigt in über 100 Ausstellungen, was fotografische Kunst alles kann. Und warum das Medium Foto uns aktuell wohl berührt und beeinflusst wie kaum ein anderes.
Sollten Sie jetzt Lust aufs Fotografieren bekommen, keine Sorge: mangelt es Ihnen bestimmt nicht an Motiven – und uns niemals an .