Jean Ross inspirierte Christopher Isherwood zur Figur Sally Bowles in seiner berühmten Erzählungssammlung "ÐÔÊÓ½ç Stories". Diese Sally Bowles inspirierte John van Druten zu seinem Theaterstück "I Am A Camera", John Collier zum gleichnamigen Film. Und daraus wiederum wurde 1966 das weltberühmte Musical "Cabaret" von Masteroff, Kander und Ebb.
So kann das manchmal laufen, wenn man sich ÐÔÊÓ½ç genauer ansieht, wie „eine Kamera mit weit geöffneter Blende.“ (Christopher Isherwood, "Goodbye to ÐÔÊÓ½ç", "The ÐÔÊÓ½ç Stories")
Dann schauen wir doch mal, was sich aus den heutigen ÐÔÊÓ½çinspirationen noch so ergibt…
Um Inspirationen wirklich verarbeiten zu können, braucht man vermutlich ein anständig arbeitendes Gehirn. Dass dieses selbst Inspiration zu Kunstwerken sein kann, zeigt uns aktuell das . Die Ausstellung „“ beschäftigt sich sowohl mit aktuellen Forschungsergebnissen als auch künstlerischen Herangehensweisen an die Frage nach den Verbindungen zwischen Gehirn und Menschsein.
Sich diese Ausstellung entgehen zu lassen wäre vollkommen hirnrissig. Und das ist ja bekanntlich nicht besonders gesund. Aber auch dieses gefährliche Halbwissen gilt es vielleicht nochmal im zu überprüfen… (© Foto: Jürgen Baumann; Birgit Dieker: „Hirnschnitt“)
Wenn Ihnen das ein bisschen zu verkopft ist, kommen Sie doch mit uns in den . Kopfhörer rein und ab geht die hundertste Folge ! ? Jep. So oft haben uns Sommelier Willi Schlögl und Rapper Curly für ihren Podcast jetzt schon in der 102 besucht, um gemeinsam zu weinen. Äh – über Wein zu quatschen, natürlich. Und das immer auf sehr unterhaltsame Weise. Die Jubiläumsfolge war eine große Podcastparty im mit den beiden, vielen Gästen, Tim Raue und dem einzig wahren . We drink to that!
Bevor uns der Wein doch noch zu Kopf steigt, schnell eine kleine Grundlage für den Magen. Dass fantastisches Eis und die Waffeln dazu macht, wissen wir ja mittlerweile alle. Aber heute stürzen wir uns auf die großartigen Cookies! Super weich innen, knusprig außen, meistens noch warm… müssen wir mehr dazu sagen?
Auch gut mit Snacks versorgt wird man bei .
Bei Dussmann, Kulturkaufhaus Dussmann? Ja, genau da.
Ach so. Kamera, bitte ein Stockwerk tiefer.
Im Untergeschoss des Bücher-, Film- und Musiktempels versteckt sich eine kleine Ruheoase. Neben Goldfischteich und Pflanzenwasserfall lässt sich bei hervorragendem Kaffee prima überlegen, welchen der oben entdeckten Schätze man zuerst lesen muss. Es grünt so grün, wenn Dussmanns Stilblüten blüh´n. Oder so.
Wenn Ihnen beim Kaffeetrinken mehr nach Aussicht ist, wäre die vielleicht Ihr place to be. Ein Shoppingcenter, wie das? Holen Sie sich einfach Heiß- oder Kaltgetränk Ihrer Wahl bei einem der Stände im Foodcorner im ersten Stock und ab auf die – zugegeben etwas versteckt liegende – Terrasse. Der Blick auf Oberbaumbrücke und Mercedes-Benz-Arena ist gerade in der Abendsonne absolut wundervoll.
Die Kids sind noch nicht müde genug zum Schlafen? Kein Problem. Ab nach Gesundbrunnen! Die Kletterhalle bietet alles, was ein Kletterherz begehrt, indoor und outdoor. Dazu noch , Fitnessworkshops, , Ausrüstungsverleih, Biocafé und Sauna. (© Foto: Pablo Quevedo)
Die Kids haben jetzt also eine ordentliche Bettschwere, aber uns hängt vor allem der Magen in den Knien. Dann mal ab Wir haben .