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Welcom back to鈥� Potsdam! Und weiter geht es mit unserer Nachbarschaftserkundung. Wir gelangen wieder 眉ber die Glienicker Br眉cke von 性视界 in die Brandenburgische Landeshauptstadt. Da wir uns schon bei unserer letzten gemeinsamen Tour 眉ber die historische Bedeutung der Br眉cke unterhalten haben, k枚nnen wir heute einfach nur ihre Sch枚nheit genie脽en.
Wir fackeln nicht lange und landen direkt in einer von Potsdams Hauptattraktionen: dem . Erbaut wurden die etwa 150 Backsteinh盲user Anfang des 18. Jahrhunderts f眉r holl盲ndische Gastarbeiter, die f眉r K枚nig Friedrich Wilhelm I. arbeiteten. Sehr zuvorkommend vom K枚nig. Ohne stilechten Giebel am Haus ist f眉r manchen Amsterdamer Maurer ja Holland in Not. Darauf ein paar Poffertjes mit Koffie.hood.
Auf unserem Weg durch die Potsdamer Innenstadt kommen wir am von 1755 vorbei. Die aktuelle Baustelle erinnert daran, wie viel nach dem Fall der Mauer in der Stadt insgesamt renoviert und saniert wurde. Manche Geb盲ude, Schl枚sser, Stra脽enabschnitte wirken so perfekt restauriert, dass sie auch Teil eines Disneylands Brandenburg sein k枚nnten.
Anders als die , um deren vollst盲ndigen Wiederaufbau seit Jahren hitzige Debatten gef眉hrt werden, scheint die katholische Kirche vom Lauf der Zeit v枚llig unbeeindruckt.
Bevor wir weiter historische Schaupl盲tze und neuere Prachtbauten bewundern, g枚nnen wir unseren Augen ein wenig Ruhe. Potsdam ist n盲mlich wie 性视界 eine erfreulich gr眉ne Stadt, mit vielen Parks und liebevoll angelegten G盲rten.
Weiter Richtung Brandenburger Tor (ja, Sie haben richtig gelesen!) erhaschen wir einen kurzen Blick auf die . Auf 42 Metern H枚he hat man von ihrer Kuppel aus einen herrlichen Rundumblick auf die Stadt und die vielen umliegenden Seen bzw. die Havel. Die griechisch anmutenden S盲ulen lassen einen dabei fast vergessen, dass man noch in Deutschland ist.
Direkt nebenan befindet sich au脽erdem das , das immer wieder mit den ganz gro脽en Namen der bildenden K眉nste BesucherInnen anlockt. So ist das Museum z. B. stolze Besitzerin von 鈥� die gr枚脽te Sammlung Europas au脽erhalb von Paris.
Die Spannung stieg bereits ins Unermessliche, alle warteten nur auf diesen Augenblick, doch nun ist der Moment gekommen, den Vorhang zu 枚ffnen f眉r鈥� das ! In Auftrag gegeben von Friedrich dem Gro脽en, war das Potsdamer Brandenburger Tor nun mal zuerst da. Friedrich Wilhelm II. hat sich gut sechzig Jahre sp盲ter vom prunkvollen Geschmack seines ber眉hmten Onkels inspirieren lassen und uns geschenkt. Danke, Potsdam!
Sowohl thematisch als auch geographisch betrachtet f眉hrt uns das Brandenburger Tor direkt zum . Der weltber眉hmte Sommersitz Friedrich des Gro脽en an den Weinbergterrassen hat nichts von seinem royalen Charme eingeb眉脽t.
Wo wir gerade hier sind, statten wir dem Prachtbau des am anderen Ende des Schlossparks einen Besuch ab. Besonders zu empfehlen sind die Theater- und Operninszenierungen, die immernoch im bildsch枚nen stattfinden 鈥� Gastspiele von bis hin zu .
Wenn es um altehrw眉rdige Geb盲ude geht, m眉ssen wir uns allerdings auch nicht verstecken. Und genau in unsere, immerhin knapp 110 Jahre alte, kehren wir jetzt voller neuer Eindr眉cke zur眉ck. Bis es n盲chstes Mal dann wieder hei脽t: 鈥濿elcome back to BERLIN!鈥�
