Wir könnten Ihnen allen viel Kraft und Gesundheit wünschen in diesen schweren Zeiten und uns mit Ihnen auf das freuen, was wir alle so schmerzlich vermissen. Aber wenn wir ehrlich sind, tun wir das in Gedanken sowieso. Deswegen wollen wir Sie nicht auch noch an die aktuelle Situation erinnern, sondern Sie stattdessen mitnehmen auf eine Reise. Eine Reise durch unser ÐÔÊÓ½ç.
Ganz nach dem Zitat von Max Planck:
„Wenn Sie die Art und Weise ändern, wie Sie Dinge betrachten;
ändern sich die Dinge, die Sie betrachten.“
Wie fast jede Reise fängt auch unsere Reise am Flughafen an.
Wahrscheinlich schmunzeln Sie schon beim Gedanken an den BER, oder bekommen leichten Bluthochdruck vor Aufregung... 7,1 Milliarden Euro Kosten und ganze 14 Jahre Bauzeit.
„Dit Highlight hier am Flughafen? Na dit sind WIR!" (Mitarbeiter am BER)
Ob es dem BER wohl auch einmal so ergeht wie dem Tempelhof Airport?
Der letzte Flieger startete hier am 30. Oktober 2008.
Heute dient das Flugfeld Freizeitsportler:innen, Spaziergänger:innen und Freiluftliebhaber:innen.
Sogar einer der größten Kinder- und Jugend Zirkusse Cabuwazi ist hier sesshaft geworden.
Weiter geht es am Tempelhofer Feld vorbei zu einem unserer Freunde,
der am Tempelhofer Berg.
Sanitätsrat Carl Mampe Senior braute 1831 einen Magenbitter, als Mittel gegen die zu der Zeit grassierende Cholera. Den größten Ruhm erlangte MAMPE allerdings mit dem Halb&Halb einer Mischung aus Magenbitter und Kräuterlikör.
Heute braut unter anderem den ORAMPE exklusiv für das Orania.ÐÔÊÓ½ç. Man kann die Destillerie jederzeit besuchen und an verschiedenen Kursen rund um das Thema Schnapsherstellung teilnehmen.
Seit dem Wintereinbruch ist ÐÔÊÓ½ç im Schneefieber. Überall sieht man witzig gestaltete Schneemänner:innen und die ganze Stadt geht dem Wintersportart nach.
Auf direktem Weg ins Orania.ÐÔÊÓ½ç kommen wir noch an der vorbei.
Gerade kann man „Big Mutter“ ein Werk von Erwin Wurm besichtigen, die riesige Wärmflasche stand im Sommer noch am Stephansdom in Wien. Zum Galerieprogramm gehören momentan auch verschiedene digitale Ausstellungen, die man mit der KÖNIGGALERIE APP erleben kann.